Einzigartige Partner

Entdecke die Geschichten hinter unseren Geschenksets

Alle Partner im Überblick

Schon von Samuel, Olaf oder Simon gehört? Schokolade aus Ghana, oder Konfetti aus Saatgut?
Hier findest du wertvolle Informationen und Hintergründe zu unseren aktuellen Partnerunternehmen, die Picknickliebe möglich machen.

Das Geld haengt an den Baeumen

Das Geld hängt an den Bäumen

Apfelsaft aus Hamburgs Gärten. Das Prinzip: Nicht verwertete Äpfel werden von Beschäftigten mit und ohne Handicap geerntet und anschließend verarbeitet. Der Erlös fließt zu 100% in das Projekt zurück. Zusätzlich engagiert sich das Unternehmen in der Schaffung von Biotopen und hat eine eigene Abteilung für Garten- und Landschaftsbau etabliert.

Made auf Veddel Hamburg

Made auf Veddel

Made auf Veddel ist von einem gemeinnützigen Verein, der gegründet wurde um die Fertigkeiten und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern, zu einem Verein mit einer fest assoziierten professionellen Unternehmergesellschaft gewachsen.

Fairafric

Fairafric

Vom Kakaobaum bis zur fertig verpackten Tafel – Weltklasse Schokolade aus Ghana.
Dabei werden Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen und vervielfachen das lokale Einkommen im Ursprungsland. Mit jedem Kauf von fairafric helft Ihr dabei, qualifizierte Arbeitsplätze in Afrika zu schaffen, die wiederum zu höherem Einkommen, besseren Zugang zu höherer Bildung und Gesundheitsvorsorge führen. Keine Entwicklungshilfe, sondern eine echte Chance. Seid dabei!

Osterkuss

Osterkuss

Osterkuss ist einegemeinnützige GmbH mit Schwerpunkt Inklusion. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeitende mit und ohne Behinderung und konzentriert sich dabei auf die Einstellung psychisch erkrankter Menschen. Osterkuss betreibt einen Catering Service, Copy Shop und ein Café in Hamburg.

Knalle Popkornkonditorei

Knalle Popkornkonditorei

In der Knalle Popkornditorei entsteht echter Genuss ohne Schnickschnack, handjemacht in Berlin. Die soziale Einrichtung Mosaik unterstützt dabei beim Abfüllen und Versenden und bietet Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, den Fähigkeiten entsprechend zu arbeiten und sich zu entwickeln.

Leben mit Behinderung Hamburg

Leben mit Behinderung Hamburg

Leben mit Behinderung Hamburg betreibt acht Tagesstätten, zwei Lernwerkstätten und ein Kunstatelier. Dort finden mehr als 300 Menschen mit hohem Hilfebedarf einen Arbeitsplatz. Die Arbeit wird an ihre Fähigkeiten angepasst und individuell unterstützt.

Amanase

Amanase

Amanase ist die erste formelle Schokoladenschule in Ghana. Hier entwickeln und produzieren wir nicht nur unsere veganen Bio-Schokoladenkreationen - und das mit weniger Zucker und ohne Plastik - sondern bilden jedes Jahr junge und aufstrebende Menschen als Chocolatiers aus. Ausbildungsplätze, die Hoffnung, Veränderung und Zukunft schaffen.

Saatgutkonfetti

Saatgutkonfetti

Saatgutkonfetti beweist, dass es möglich ist, mit der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie. Dass Konsumgüter auch einen Bildungsauftrag haben können ohne angestaubt zu wirken. Dass sie positive Denkanstöße liefern können. Dass es möglich ist, mit Konfetti und positiven Vibes Fortschritte in eine nachhaltigere Zukunft zu machen. Saatgutkonfetti enthält Saatgut 24 heimischer Pflanzenarten, die Heimat und Nahrung für (Wild-)Bienen, weitere Insekten und Kleintiere.

El Origen

El Origen möchte das globale Wirtschaften fairer und nachhaltiger gestalten – für Mensch, Tier und Umwelt in Lateinamerika! Und das mit Produkten die lecker sind, Spaß machen und bisher in Europa noch unbekannt sind. Die Produkte sind Bio zertifiziert, vegan und ohne Palmöl und werden unter fairen Arbeitsbedingungen direkt gehandelt.

Produktionsschule Barmbek

Die neue Abteilung Frühstücksbistro/Events & Catering beschäftigt sich mit den Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung und spricht über Trends & Esskultur, diskutiert die Relevanz von Gütesiegeln und begibt sich auf die Spur, wie die Schokolade ihren Weg nach Europa gefunden hat. Neben der Planung von Events und der Ausrichtung kleiner Catering-Aufträge sammeln die Produktionsschüler*innen praktische Erfahrung in gastronomischen Fachbereichen. 

 

Charity Gums

Charity Gums verbindet unternehmerisches Handeln mit sozialer Verantwortung. 10% des Gesamtverkaufserlöses geht direkt an lokale und regionale Hilfsangebote innerhalb Deutschlands, mit deren Initiatoren Charity Gums engen Kontakt pflegt und in ständigem Austausch steht. Charity Gums arbeitet mit Designern, Künstlern und Illustratoren zusammen, die die Verpackungen nach ihren eigenen Ideen und gezielt ohne feste Vorgaben gestalten.

Heyho Granola Lüneburg

HeyHo!

In unserer kleinen Bio-Rösterei leben wir eine Normalität, die wir uns für die Gesellschaft als Ganzes wünschen. Bei uns treffen Menschen mit den unterschiedlichsten Lebensläufen und Talenten aufeinander. Ob jemand mal eine Weile im Knast verbracht hat, mit Suchterkrankungen kämpfte oder aus psychischen Gründen nicht so viel leisten kann wie jemand anders, spielt bei uns keine Rolle. Wir glauben an zweite Chancen und schaffen echte Perspektiven für Menschen, die vom ersten Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind. 

Fame Forest Hamburg

Fame Forest

Die Idee ist sehr einfach: Die Schorle erscheint in jedem Quartal neu. Den Flaschenhals zieren immer neue Stars aus der Musik- und Show-Branche. Die Liste der Interessenten ist lang. Die Künstler verzichten auf eine hohe Vergütung und öffnen dazu ihr Netzwerk, um so die Idee der Schorle als trinkbares Fundraising zu unterstützen. 100% des Erlöses fließen öko-sozialen Projekten zu und sichern so Arbeitsplätze und werden für Bäume, Wildblumenwiesen, Bienen und andere ökologische Notwendigkeiten eingesetzt.

Social Alternatives Hamburg

Social Alternatives

Bei Social Alternatives findet ihr eine Suchmaschine, spannenden Content und viele Produkttipps mit deren Konsum ihr gleichzeitig einen sozialen oder ökologischen Mehrwert für euch und Andere schafft.
Copyright Bild: Maike Lachenicht

Karma Kollektiv

KarmaKollektiv geht neue Wege des Wirtschaftens: Fairer und teils direkter Handel von Bio-Rohstoffen, Inklusion durch Kooperationen mit Werkstätten für Menschen mit Behinderung und mit dem Gerüst der Kreislaufwirtschaft. So profitieren nicht nur die Bäuer*innen und sozial benachteiligte Menschen, sondern auch die Umwelt freut sich über Mehrweggläser und kompostierbare Verpackungen.

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